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contec Praxishandbuch „Ihr Wechsel an die Spitze“ erschienen: Wie Executive Onboarding optimal gelingt

Die contec GmbH hat in Kooperation mit Prof. Dr. Gabriele Moos von der Hochschule Koblenz ein Praxishandbuch für die ersten 100 Tage im Job einer Führungskraft in der Sozialwirtschaft vorgelegt. Die Praxishilfe stellt Maßnahmen vor, mit denen die strategische Nachfolgeplanung und insbesondere die erfolgskritische Zeit des Executive Onboardings gelingen. Basis dieser Handlungsempfehlungen bildete eine Befragung unter Top-Führungskräften der Sozialwirtschaft. Die Veröffentlichung steht jetzt zum kostenlosen Download bereit.

Praxishandbuch mit Toolbox, Dos & Don’ts sowie Best Practices

Im Fokus steht die Praxis der Nachfolgeplanung mit dem Schwerpunkt auf der erfolgskritischen Zeit des tatsächlichen Übergangs: die ersten 100 Tage im Job. Diese Zeit der Einarbeitung – auch als Executive Onboarding bekannt – entscheidet oftmals über den Erfolg oder Misserfolg der Unternehmensübergabe. Was genau sich hinter dem Begriff des Executive Onboarding verbirgt, welche Perspektiven eine Rolle in dieser Phase spielen und wer zu welchen Teilen eingebunden wird, wird in diesem Buch geklärt. „In dieser Arbeitshilfe legen wir besonderen Wert darauf, Handlungsempfehlungen für alle Seiten zu geben“, so Dr. Thomas Müller, Geschäftsführer der contec GmbH. „Für Unternehmen haben wir eine Toolbox mit den wichtigsten Maßnahmen für eine gelingende Einarbeitung auf Ebene des Top-Managements zusammengestellt, während potenzielle oder tatsächliche Nachfolger*innen sich an unseren Dos & Don’ts für die ersten 100 Tage im Unternehmen orientieren können.“

Umfrageergebnisse als empirische Basis für Handlungsempfehlungen

Als Basis für die Handlungsempfehlungen diente eine Befragung unter Top-Führungskräften der Sozialwirtschaft zu ihren Erfahrungen bei der Nachfolgeplanung. Es werden Maßnahmen und Tools vorgestellt, die genau dort ansetzen, wo die befragten Führungskräfte Probleme sahen. „Ein frühzeitiges Ausscheiden liegt in der Regel nicht an der fehlenden Kompetenz der nachfolgenden Person, sondern oftmals an anderen Faktoren“, so Prof. Dr. Gabriele Moos. „Gründe können eine unzureichende Passung des Nachfolgers bzw. der Nachfolgerin durch einen überstürzten Personalauswahlprozess, eine schlecht vorbereitete Einarbeitung der neuen Unternehmensspitze aufgrund unklarer Verantwortlichkeiten oder auch eine lückenhafte Wissensübergabe zwischen Vorgänger*in und Nachfolger*in sein.“ An diesen Stellen knüpft das Praxishandbuch mit seinen Handlungsempfehlungen an und gibt anhand konkreter Best-Practice-Fälle Orientierung in der Nachfolgeplanung.


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